Fassade der katholischen Kathedrale St. Salvator, Fulda; von Zairon (Eigenes Werk) [CC0], via Wikimedia Commons

Kommentar zu: Risiko eingehen und Schweinehund überwinden – 150 Jugendliche feiern den Weltjugendtag unter dem Motto „Barmherzigkeit“

Die Kirchenvertreter nutzten den Weltjugendtag, um Jugendlichen in Fulda ohne Rücksicht auf Redlichkeit, Vernunft und Logik einzureden, „Barmherzigkeit“ sei eine ausgesprochen christliche Angelegenheit und dass sich Gott danach sehnen würde, seinen Anhängern zu „vergeben.“

Warnhinweise

Die Bibel: Das am meisten überschätzte Buch der Welt?

ACHTUNG: Dieser Artikel enthält brutale Originalzitate aus der Bibel, die auf nicht religiös indoktrinierte Menschen verstörend wirken dürften. Selbst im 21. Jahrhundert betrachten noch viele Menschen die Bibel als ein besonders bedeutsames Buch. Wie kann es sein, dass eine vormittelalterliche Geschichtensammlung, deren Grundlagen bis in die Bronzezeit zurückreichen, heute noch bedeutsamer als andere Erzählungen aus dieser Zeit sein soll? Dafür …

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reine Kopfsache

Ist Gott nur in meinem Kopf?

Antwort auf die Frage: Ist Gott nur in meinem Kopf? – gestellt von Heike Meier am 12. März 2016, veröffentlicht auf fragen.evangelisch.de Hallo Heike, Ohne einen seriösen Beweis des Gegenteils ist Gott nichts weiter als eine rein von Menschen erdachte Fiktion. Natürlich darf sich jeder ausdenken, was er möchte und auch daran glauben. Man sollte aber nicht öffentlich so tun, …

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Klapperschlange

Warum lässt Gott Böses zu?

Gedanken zu: ‚Warum?‘, ursprüngliche Antwort verfasst von Sabine Löw, veröffentlicht auf fragen.evangelisch.de* In diesem Beitrag wollte die Fragestellerin wissen, warum Gott, wenn es ihn denn gäbe, Böses wie Morde oder den islamischen Staat zulassen könne. Frau Löw erklärte zunächst, dass sie diese Frage nicht beantworten könne. Trotzdem beschreibt sie anschließend, dass sich Gott ihrer Auffassung nach bei jedem Mord selbst …

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Christentum = Nächstenliebe und Toleranz?

Immer wieder liest oder hört man, dass Christentum für Nächstenliebe und Toleranz eintreten würde, so auch in einem Leserbrief, der von Roland Fakler wie folgt kommentiert wurde: Lieber Herr Tapeser, wenn das Christentum inzwischen Toleranz predigt, ist das ein großer Fortschritt, der aber leider nicht dem Christentum, sondern der Aufklärung zu verdanken ist. Jedes Schulkind weiß heute, dass das Christentum, …

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Von New10n - Eigenes Werk, CC BY 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=14998408

Das Wort zum Wort zum Sonntag: Unbequeme Wahrheiten

Das Wort zum Wort zum Sonntag: Unbequeme Wahrheiten, gesprochen von Christian Rommert (ev.), veröffentlicht am 10.03.16 von ARD /daserste.de Die Überschrift des heutigen „Wortes zum Sonntag“ machte mich erstmal neugierig: Würde tatsächlich mal ein Kirchenvertreter etwas über die zahllosen „unbequeme Wahrheiten“ sagen, auf die man ständig stößt, wenn man sich mit christlichen Glaubenslehren und Aussagen objektiv auseinandersetzt? Viele dieser „Wahrheiten“ …

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Spendensammlung

Kommentar zu: Sammler nicht von der Caritas beauftragt – „Lassen Sie sich den Sammlungsausweis zeigen!“

Kommentar zu: Sammler nicht von der Caritas beauftragt – „Lassen Sie sich den Sammlungsausweis zeigen!“, veröffentlicht am 04.03.16 von Osthessennews, Verfasser nicht genannt „Wir freuen uns natürlich über jede Spende für die Caritas. Aber wenn Sie uns unterstützen wollen, dann soll das Geld ja schließlich auch wirklich bei der Caritas ankommen.“* Natürlich – der Spendenmarkt ist hart umkämpft und jeder …

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massagesalon

Gedanken zu: Lebe ich in Sünde im Massagestudio?

Gedanken zu: Lebe ich in Sünde im Massagestudio?, Original-Antwort verfasst von Pfarrerin Sabine Löw, veröffentlicht auf fragen.evangelisch.de In dieser Anfrage wollte ein alleinstehender Fragesteller wissen, ob er „in Sünde“ leben würde, weil er nach dem Besuch im „Massagestudio“ ein „seltsames Gefühl“ habe. Die evangelische Pfarrererin beantwortete diese Frage aus ihrer Sicht, was mich zu einigen Anmerkungen bewegt hat. Zunächst erläutert …

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Warum sollte ich an Gott glauben?

Warum sollte ich an Gott glauben? Kurze Frage, einfache Antwort – sollte man meinen. Doch die Erfahrung aus vielen Unterhaltungen zeigt: Weit gefehlt. Es ist eine Frage, die sich gläubige Menschen offenbar nur sehr selten oder sogar nie stellen. Andererseits auch kein Wunder – gilt doch zum Beispiel in der christlichen Religion jemand als besonders tugendhaft, der möglichst kritiklos ist. Je stärker der Glaube, …

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Warnhinweise

Neue Warnhinweise für die heilige Schrift

Genaugenommen gibt es jede Menge Punkte, vor denen man potentielle Bibelleser warnen müsste, zum Beispiel: Enthält über 400 Widersprüche Unterscheidet nicht zwischen Fantasie und Wirklichkeit Wurde von unbekannten Menschen verfasst Basiert auf dem Wissensstand und den Wertevorstellungen eines Wüstenvolkes aus der Bronzezeit und des Vormittelalters Basiert überwiegend auf von Analphabeten mündlich überlieferten Sagen Ist für unsere heutige Zeit nicht mehr …

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Kommentar zu Lehmann: Theologie braucht Dialog mit anderen Wissenschaften „Auf Leben und Tod provozieren lassen“

Kommentar zu Lehmann: Theologie braucht Dialog mit anderen Wissenschaften „Auf Leben und Tod provozieren lassen“, verfasst von KNA, veröffentlicht am 01.02.2016 von domradio.de Der Mainzer Kardinal Karl Lehmann hat die Bedeutung eines Austauschs der Theologie mit anderen Wissenschaften hervorgehoben.* Dieser Satz geht von der irrigen Annahme aus, es würde sich bei Theologie um eine Wissenschaft handeln. Theologie ist die Lehre …

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Kommentar zu „Wort des Bischofs“ – Wunden heilen …. Von Bischof Heinz Josef Algermissen

Kommentar zu „Wort des Bischofs“ – Wunden heilen …. Von Bischof Heinz Josef Algermissen, Original-Artikel veröffentlicht am 7.1.16 von osthessennews.de, Verfasser nicht genannt […] Die vornehmste Medizin zur Heilung der Lebenswunden ist sicher der Empfang des Sakramentes der Versöhnung. „Alles überwinden wir durch den, der uns geliebt hat“ (Röm 8,32).* Versöhnung ist kein Sakrament, sondern eine Leistung, zu der Menschen …

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Gedanken zu Bischöflicher Neujahrsempfang – Heinz Josef ALGERMISSEN: „Das neue Jahr steht dunkel und unverfügbar vor uns!“

Gedanken zu Bischöflicher Neujahrsempfang – Heinz Josef ALGERMISSEN: „Das neue Jahr steht dunkel und unverfügbar vor uns!“, Original-Artikel verfasst von Carla Ihle-Becker, veröffentlicht am 1.1.2016 von osthessen-news.de Achtung: Dieser Beitrag enthält extrem brutale Bibelzitate, die für nicht religiös indoktrinierte Menschen als verstörend (bzw. gestört) wirken dürften.  […] (Generalvikar Prof. Gerhard Stanke:) Auch die Zahl derer, die keiner religiösen Gemeinschaft angehörten, …

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Gedanken zu NACHGEDACHT 154: Für jemanden „etwas“ sein!

Gedanken zu NACHGEDACHT 154: Für jemanden „etwas“ sein! …. Gedanken von Christina LEINWEBER , Original-Artikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 20.12.15 von osthessennews.de […] Wer wir sind und was uns ausmacht, hängt zu einem großen Teil davon ab, was wir tun.* Natürlich wirkt sich das, was wir tun, auch auf unser Sein und auf das, „was uns ausmacht“ aus.  …

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Kreuze: Ein Hinrichtungsgerät als Symbol des Friedens?

Achtung: Dieser Artikel über Kreuze enthält Darstellungen von brutaler Gewalt, was auf nicht religiös indoktrinierte Menschen verstörend (oder gestört) wirken könnte. Kreuze auf Berggipfeln, am Wegesrand, in Kirchen, Klassenzimmern, in öffentlichen Gebäuden oder auch an Halskettchen.  An unglaublich vielen Orten hängen oder stehen hierzulande Kreuze. Aber wie kann es sein, dass für viele Menschen der Anblick eines Gegenstandes, der ausschließlich den …

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Kommentar zu NACHGEDACHT 133: Sind Christen Duckmäuser?

Kommentar zu NACHGEDACHT 133: Sind Christen Duckmäuser?, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 27.7.2015 von osthessen-news.de Darf man als Christ einem anderen Menschen mal richtig die Meinung „geigen“?* Wenn man die besseren (bzw. überhaupt welche) Argumente hat, braucht man seine Meinung niemandem zu „geigen“, man kann sie einfach sachlich begründen. […] Antworten auf diese Fragen könnte uns doch der …

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Kommentar zu NACHGEDACHT 132: Beispielhafte Hilfsaktion…

Kommentar zu: NACHGEDACHT 132: Beispielhafte Hilfsaktion…, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 19.7.2015 von osthessen-news.de […] Und zusammen mit allen anderen Helfern, die mit Essen und Trinken oder einfach nur Anteilnahme Unterstützung brachten, kann man schon nicht mehr nur von beispielhafter Hilfe in der Not sprechen, sondern von Nächstenliebe.* So lobenswert der selbstlose, spontane Einsatz auch ist – ganz so …

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Kommentar zu NACHGEDACHT 128: Auslegungssache

Kommentar zu NACHGEDACHT 128: Auslegungssache, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 21.6.2015 von osthessen-news.de […] Man könnte es doch auch einmal folgendermaßen bedenken: Was wäre, wenn hier einem Menschen wirklich geholfen wurde? Was wäre, wenn die Kassiererin dies aus Nächstenliebe getan hat? So könnte die Szene doch auch gesehen werden. Es ist immer unsere Auslegungssache, wie wir etwas bewerten, …

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Kommentar zu NACHGEDACHT 116: Lebendig tot …

Kommentar zu NACHGEDACHT 116: Lebendig tot …, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 29.3.2015 von osthessen-news.de […] Und immer wieder denke ich: Die lebenden Trauernden sind selbst gestorben. Sie sind zu lebendigen Toten geworden. Weil das Leben nun sinnlos erscheint. Weil das Leben nun nicht mehr weiter geht.* Die lebenden Trauernden sind nicht gestorben, sie leben und trauern. Sie …

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Kommentar zu NACHGEDACHT 107: „60-Minuten-Christen“

Kommentar zu NACHGEDACHT 107: „60-Minuten-Christen“, veröffentlicht am 25.1.2015 von osthessen-news.de „Wir bitten dich, dass wir dir im Gebet begegnen“ – eine Fürbitte, die ich letztens in einem Buch lesen musste. Im Gebet Gott begegnen, das hört sich ja nicht wirklich verwerflich an.* Für mich schon, weil ich es schon verwerflich finde, Menschen zu erzählen, es gäbe einen Gott. Wer will …

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Kommentar zu NACHGEDACHT 100: Der Sinn des Liebens

Kommentar zu NACHGEDACHT 100: Der Sinn des Liebens, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 7.12.2014 von osthessen-news.de Vergebens war ich als dreizehnjähriges Mädchen auf der Suche nach dem Sinn des Lebens. Schwermütig, ja beinahe an der Welt verzweifelnd wusste ich mir nicht zu erklären: Was wiegt im Leben so viel, dass es den Sinn des gesamten Daseins ausmacht? Familie, …

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