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Kommentar zu: «Auch ohne Glauben glücklich»: Atheisten und der Katholikentag in Leipzig

Kommentar zu: «Auch ohne Glauben glücklich»: Atheisten und der Katholikentag in Leipzig, verfasst von Stefan Kruse, veröffentlicht am 27.5.2016 von der Leipziger Volkszeitung / lvz.de […] In Leipzig gibt es nur gute 16 Prozent Christen.* Von denen gerade mal 4,2% in die römisch-katholische Variante hineingeboren (oder dazu überredet) wurden. Auch wird Kritik an den öffentlichen Zuschüssen für das Kirchenfest laut. …

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Kommentar zu: Dem ewigen Vater entgegen – Fronleichnamsprozession mit 2.500 Gläubigen

Eine Gesamtzeit von sage und schreibe über 5 Monaten haben ansonsten vermutlich aufgeklärte Menschen klaren Verstandes im Jahr 2016 allein in Fulda an einem einzigen Tag damit verbracht, ihr christliches Leben zu vollziehen, indem sie das „Hochfest des Leibes und Blutes Christi“ begehen.

Wort zum Wort zum Sonntag: Starke Männer

Das Wort zum Wort zum Sonntag: Starke Männer, gesprochen von Benedikt Welter (kath.), veröffentlicht am 21.5.2016 vom öffentlich-rechtlichen Fernsehen ARD/daserste.de [… ]Aber einfache Antworten sind dumm und gefährlich. Einfache Antworten bedrohen den Menschen – als Einzelnen aber auch als Gruppe, als Gesellschaft.* Bei dieser Erkenntnis übersieht Herr Welter (wohl kaum zufällig), dass auch das Christentum zu den Ideologien zählt, die …

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Bad Kissingen: Pfarrer gesteht erst nach Anklage wiederholten sexuellen Missbrauch

Das Auftauchen dieser Eisbergspitze dürfte wieder etliche Menschen zum Kirchenaustritt bewegen, die es bisher noch nicht geschafft hatten, sich von ihrer religiösen Indoktrination zu befreien. Somit wird nicht etwa eine Spaltung innerhalb der Kirchengemeinde, sondern die generelle Abwanderung, besonders nach Bekanntwerden solcher Fälle, zum eigentlichen Problem für die Kirchendiener: Mit jedem Austritt verliert die Kirche an Macht und Geld.

Kommentar zu NACHGEDACHT 174: Vom Flüstern zum Gerücht…

Die Kirche liefert also beides: Die (eingeredete) Krankheit und die (in Wirklichkeit nutzlose) Medizin. Weil die Menschen heutzutage und hierzulande immer mehr selbst dafür sorgen, dass ihr Alltag nicht eintönig und leidvoll ist, lassen sie sich auch immer weniger von falschen, weil rein fiktiven Versprechen locken.

Das Wort zum Wort zum Sonntag: Reinheitsgebote

Das Wort zum Wort zum Sonntag: Reinheitsgebote, gesprochen von Alfred Buß (ev.), veröffentlicht am 23.4.2016 von ARD/daserste.de ACHTUNG: Dieser Kommentar enthält brutale Original-Bibelzitate, die auf nicht religiös indoktrinierte Menschen verstörend wirken könnten. Dieser Beitrag ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet und würde außerhalb des religiösen Kontextes wahrscheinlich indiziert werden. Sie [die angebliche AfD] will die Reinheit des „christlichen …

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Fundstück: Christliche Nächstenliebe, objektiv betrachtet

Einige Überlegungen von Volker Dittmar zum Thema Nächstenliebe als christlicher Wert: Werte sind, was uns wertvoll ist. Nächstenliebe steht in dem Doppelgebot der Liebe, von dem gerne nur die Hälfte zitiert wird: Du sollst Gott von ganzem Herzen lieben und Deinen Nächsten wie Dich selbst. Gebote sind Mittel, um Ziele zu erreichen, die von den Werten vorgegeben werden. Man kann …

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Notfallkarte: Bitte keinen religiösen Beistand

Gerade kursieren auf Facebook diverse „Notfallkarten“, die verschiedene Kirchen ihren An-/Abhängigen anbieten. Damit soll ausgeschlossen werden, dass zum Beispiel ein katholisches Notfallopfer versehentlich von einer evangelischen Pfarrerin betreut wird. Oder dass versehentlich – Gott bewahre – ein katholischer Priester mit einem evangelischen Unfallopfer den Schmerzhaften Rosenkranz betet. Oder dass eine für ein entspanntes Jenseits besonders bedeutsame und unverzichtbare Ölung/Salbung/Segnung vergessen …

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By Ceedub13 [CC BY 2.0 (http://creativecommons.org/licenses/by/2.0)], via Wikimedia Commons

Das Wort zum Wort zum Sonntag: Ostern 2016: Trotzdem

Das Wort zum Wort zum Sonntag: Ostern 2016: Trotzdem, gesprochen von Lissy Eichert (kath.), veröffentlicht am 26.3.2016 von ARD /daserste.de Guten Abend und: „Halleluja“.* Guten Abend und: „Willkommen in der Realität“. […] Welche Botschaft kann da Trost geben? Vorschnelle Antworten, einfache Lösungen helfen nicht.* Nur weil vorschnelle Antworten und einfache Lösungen nicht helfen, können von Menschen erdachte Botschaften, die angeblich …

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Fassade der katholischen Kathedrale St. Salvator, Fulda; von Zairon (Eigenes Werk) [CC0], via Wikimedia Commons

Kommentar zu: Risiko eingehen und Schweinehund überwinden – 150 Jugendliche feiern den Weltjugendtag unter dem Motto „Barmherzigkeit“

Die Kirchenvertreter nutzten den Weltjugendtag, um Jugendlichen in Fulda ohne Rücksicht auf Redlichkeit, Vernunft und Logik einzureden, „Barmherzigkeit“ sei eine ausgesprochen christliche Angelegenheit und dass sich Gott danach sehnen würde, seinen Anhängern zu „vergeben.“

Schmaler Grat

Kommentar zu NACHGEDACHT 167: Zwischen Leben und Tod…

Kommentar zu NACHGEDACHT 167: Zwischen Leben und Tod…, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 20.03.16 von Osthessennews Es ist tatsächlich ein viel zu schmaler Grad zwischen Leben und Tod.* Inwiefern ist der „Grad“ (oder ist vielleicht „Grat“ gemeint?) zwischen Leben und Tod viel zu schmal? Und besteht da überhaupt ein Grat? „Der Tod“ ist nicht der Gegenspieler oder das …

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Das Wort zum Wort zum Sonntag: Vitality Tracker

Kommentar zu Das Wort zum Sonntag: Vitality Tracker, gesprochen von gesprochen von Gereon Alter (kath.), veröffentlicht am 14.02.2016 von ARD […] Aber darum geht es in dieser Zeit doch gar nicht – zumindest nicht, wenn ich mich an Jesus Christus orientiere. Denn der hat nicht gesagt: „Ich bin gekommen, damit ihr leistungsfähiger werdet“, sondern „… damit ihr das Leben habt …

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Kommentar zu NACHGEDACHT 162: Ein Hoch auf den Alltag

Kommentar zu NACHGEDACHT 162: Ein Hoch auf den Alltag, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 14.02.16 von Osthessennews Dieser Artikel entspricht inhaltlich in vielen Punkten dem Artikel NACHGEDACHT 38: Feiern Sie doch mal Ihren Alltag vom 29.9.2013, den ich bereits hier kommentiert habe. „Der Tag war ganz normal, es gab keine Zwischenfälle.“ – ein Satz, der vielleicht langweilig klingt.* …

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Kommentar zu Aschermittwoch-Brauch: 200 Winfriedschüler empfingen im Dom das traditionelle Aschenkreuz

Kommentar zu Aschermittwoch-Brauch: 200 Winfriedschüler empfingen im Dom das traditionelle Aschenkreuz, Originalartikel verfasst von st/sr, veröffentlicht am 10.02.16 von Osthessennews […] Die Aschekreuze, so wünschte sich Pater Wolf, sollen die Mädchen und Jungen am heutigen Tag mit Stolz tragen.* Die Symbolik der „Asche auf das Haupt“ als Schuldeingeständnis kommt bereits in der Bibel vor. Dort findet sich die Geschichte eines …

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Kommentar zu NACHGEDACHT 158: Auch einmal Zeit für sich selbst?

Kommentar zu NACHGEDACHT 158 Auch einmal Zeit für sich selbst?, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 24.01.16 von Osthessennews (genaugenommen ist das nicht NACHGEDACHT 158, sondern 159) Nehmen Sie sich auch einmal Zeit für sich? […] Ich glaube sogar, es wäre ganz wichtig, dass man dies tut. Denn nur wir selbst wissen, was aus uns werden soll. * Dem …

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Kommentar zu: Neues Buch von Professor Müller – Skulpturen zu Zehn Geboten

Kommentar zu: Neues Buch von Professor Müller – Skulpturen zu Zehn Geboten, Original-Artikel verfasst von oz/sm, veröffentlich am 08.4.2015 von osthessen-zeitung.de Fulda (oz/sm) – Der Fuldaer Neutestamentler Prof. Dr. Christoph Gregor Müller hat passend zur Karwoche und den Ostertagen ein Buch veröffentlicht, das sich mit den Skulpturen des Künstlers Dr. Ulrich Barnickel zu den Zehn Geboten befasst. […] Professor Müller …

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Gedanken zu: Konzentrieren auf das Wesentliche – Silvestergottesdienst auf Milseburg findet zunehmend Anklang unter Jugendlichen

Gedanken zu: Konzentrieren auf das Wesentliche – Silvestergottesdienst auf Milseburg findet zunehmend Anklang unter Jugendlichen, Original-Artikel verfasst von Rudolf Karpe, veröffentlicht am 1.1.2016 von osthessennews.de […] Er (Pfarrer Schmitt) wies auf das Wesen des Christseins frei von jeglichem Aberglauben hin und stellte die Gnade Gottes für die Menschen in den Vordergrund.* Ob sich jemand von den Besuchern wohl mal darüber …

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Kommentar zu NACHGEDACHT 150: Woran glauben wir?

Kommentar zu NACHGEDACHT 150: Woran glauben wir? …. Gedanken von Christina LEINWEBER Original-Artikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 22.11.2015 von osthessen-news.de Sehr geehrte Autorin, zu Ihrem Beitrag „Woran glauben wir?“ vom 22.11.15 auf osthessennews.de habe ich einige Fragen, über deren Beantwortung ich mich freuen würde: Das Gottesbild, das Sie in diesem Beitrag skizzieren, beschreibt einen Gott, wie er nach modernen, humanistischen Werten …

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Kommentar zu NACHGEDACHT 123: Momente

Kommentar zu NACHGEDACHT 123: Momente, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 17.5.2015 von osthessen-news.de […] Ganz positiv gedacht sind wir also immer auf einem Weg, der uns alles bescheren kann uns aber wohl irgendwann auch an ein Ziel führen wird.* Diese Aussage ist vermutlich absichtlich so vage und nebulös formuliert, dass sie genaugenommen gar nichts aussagt. Natürlich sind wir …

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Kommentar zu NACHGEDACHT 111: Machen Sie den Mund auf!

Kommentar zu NACHGEDACHT 111: Machen Sie den Mund auf!, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht von Osthessennews am 22.2.2015 In der Zeit in der Religionskritik groß im Trend war,* Religionskritik ist nach wie vor glücklicherweise „groß im Trend,“ auch wenn Sie möglicherweise bisher nicht viel davon mitbekommen haben. warf Karl Marx dem Christentum vor, es vertröste seine Gläubigen auf das …

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Kommentar zu NACHGEDACHT 97: Novembergrauen

Kommentar zu NACHGEDACHT 97: Novembergrauen, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 16.11.2014 von osthessen-news.de Kein anderer Monat ist so schwer für mich – das Novembergrauen kommt alle Jahre wieder. Morgens dunkel, abends dunkel. Da hilft es auch nicht, dass man sich eine Tasse Tee machen und in eine Decke kuscheln könnte.* Allerdings könnte es helfen sich klar zu machen, …

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